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Channel: Brustkrebs-Vorsorge: Mehr Schaden als Nutzen?
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Re: Brustkrebs-Vorsorge: Mehr Schaden als Nutzen?

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@Christian Beck
Kranke Kassen und ihre Geldgier, sie arbeiten wie die Mafia mit erpresserischen Methoden.
Irgendwie müssen die "Rücklagen" von ca. 20 Mrd. Euro doch privatisiert werden.

Wie soll die Sprache des Imperiums "ca. 775 gerettete Leben pro Jahr" verstanden werden? Wird das gefunden was gesucht wird?
Bedeutet das wenn Brustkrebs diagnostiziert wird, die Frau tot ist?
Wenn aber die Diagnostik der Auslöser für Brustkrebs ist, wie ist es dann zu bewerten?
Man erinnere sich an HPV und die Folgen der Gardasil Impfung. Selbst der med. Test des Medikaments führte zum Tod einer Probantin. Angeblich ist dieser vertretbar. Der pure Zynismus.
Noch zynischer wäre es, Brustkrebs geheilt, Patientin dennoch durch MRSA gestorben.
Bleibt nur die Frage wer über Leben und Tod bestimmt. Einzig das Geld.

Der Gesundheitsindustrie, welch Euphemismus, ist kein Weg zu schwer, sie scheuen weder Kinderversuche, Mordversuche (Alfredo Pequito, Bayergate) noch Bürgerkriege (FDP, Honduras), die Vogelgrippe, ach wie herrlich der Verbrecher Rumsfeld(Deckname Artischocke) profitiert vom nutzlosen Tamiflu- Boom und die USA scheut nicht davor zurück schwarze Frauen im Gefängnis zu sterilisieren, ist billiger als Sozialhilfe “Center for Investigative Reporting” oder auch die eigene Bevölkerung zu töten, siehe Tuskegee-Syphilis-Studie.
Eine unheilvolle längjährige globale Tradition.

Es gibt ja noch Menschen die glauben an eine unabhängige wissenschaftliche Kommission. Sorry da muss ich laut Lachen. Dabei weiß inzwischen jedes Kind das über England mit Hauptsitz der EMEA(European Medicines Agency) und der Geldindustrie wie Versicherungen ethisch-moralisches Ungemach kommt. England ist der größte Dorgenkonsument!

Manche Politiker werden am Nasenring durch die Bananenrepublik geführt.
Fakt ist das deutsche Krankenkassen keine Statistiken herausgeben. Wie sinnvoll ist da ein Screening?
Ein Akt der Selbstbefriedigung mit dem Argument wir haben den Tod besiegt?
Wie soll man da Politik machen, ist eine vernebelte Gesundheitspolitik gewollt?
Ja, eindeutig ja, es geht nur um den schnöden Mammon mit der Mamma, sozialisierte Kosten privatisierte Gewinne. Es geht um Billionen Euro.

Folgend ein weltkriegserfahrener Drahtzieher, Hermes Kreditbürgschaften für Waffen, münchner Sicherheitskonferenz finanzieren und nun umfangreich in der globalen "Gesundheitsindustrie" die auch durch die NSA ausspioniert wird.
Klasse, 48 Millionen Angestellte finanzieren das Geschäftsmodell der Allianz?
http://www.allianzworldwidecare.com/hospital-doctor-and-health-practitioner-finder?TRANS=Krankenh%C3%A4user%2C+Doktoren+und+%C3%84rzte+weltweit++&COUNTRY=Germany&CON=Europe
In diese Allianz interessant, dass der Ethikrat des Hamburger UKE zurück trat.
http://www.taz.de/!132129/

Fakt ist auch das sehr, sehr viele Ärzte überhaupt nicht mehr vernünftig Röntgenbilder diagnostizieren können. Eine schlampige Turbo Ausbildung.
Warum gibt es keine öffentliche Show wie "Deutschland sucht den super Diagnostiker"? Das wäre für alle Beteiligten eine große Blamage.

Hier ein paar Gründe, bestens von Renate Hartwig recherchiert:
"Dazu passt die neueste Meldung, dass die Krankenkassen künftig dem Kartell- bzw. Wettbewerbsrecht unterstellt und damit offiziell zu UNTERNEHMEN erklärt werden.
Bisher galten die gesetzlichen Krankenkassen als Organisationen mit einem klar definierten gesellschaftlichen Versorgungsauftrag, sie hatten eine soziale Aufgabe zu erfüllen, auf dem Grundsatz der Solidarität, nach den Regelungen des Sozialgesetzbuches."
http://www.taz.de/Kritikerin-des-Gesundheitswesens/!104481/
Einfach nur widerlich wie die Bevölkerung und manche Politiker veräppelt werden und das auch noch soziale Marktwirtschaft nennen.

Warum gibt es zur Feststellung eines Mammakarzinom nur den Weg der Röntendiagnostik? Lieber Drohnenentwicklung als Lebensbejahendes!
Die Frage sollte einmal beantwortet werden.

Oder sollte es so sein, das Frauen Brustkrebs zum Wohle der Versicherungen, Banken, Aktionäre haben müssen? Ich denke ja, siehe Todeswetten db Kompass Life 3(1-4).

Wenn TTIP durchgesetzt wird, amerikanisch minderwertige Lebensmittel und Chemie kommt, erhöhen sich die "Gesundheitskosten" ins unermessliche.
Reichte die aus den USA eingeschleppte gemeine Filzlaus, die gesamt europas Weinreben zerstörte, nicht aus?
Siehe auch das Monsanto Schutzgesetz:
"Das Gesetz besagt, dass sogar, falls zukünftige wissenschaftliche Studien zeigen, dass GMOs und GE-Samen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und beispielsweise Krebs verursachen, die Gerichte nicht mehr die Befugnis haben, deren Ausbreitung, Verkauf oder Konsum zu stoppen."
http://www.globalresearch.ca/monsanto-schutz-gesetz-von-obama-verabschiedet-von-monsanto-verfasstes-gmo-gesetz-ist-nun-geltend/5338950

Das Land der Dichter und Denker, bis auf paar Ausnahmen war es das mal vor langer Zeit.
Keine Macht den Doofen.
[Link entfernt, die Redaktion]

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